Dr. med. Tobias Hagemann
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Allergiebehandlung
Ist eine Allergie festgestellt, sollte man versuchen den Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff zu vermeiden. Wenn dies nicht möglich ist, dann sollte eine Therapie der Allergie begonnen werden. Bei einem Heuschnupfen mit einer Birkenpollenallergie wäre dies z.B. eine Hyposensibilisierungsbehandlung (Allergie-Impfung). Diese muss im Herbst bzw. Winter begonnen werden. Sie kann mit Spritzen (SCIT) oder auch mit Tropfen (SLIT) durchgeführt werden. Die Erfolgsaussichten einer solchen Behandlung sind sehr gut.
Bei einer Allergie auf Bienen- oder Wespengift gibt es schwere sogar lebensbedrohliche Reaktionen. In diesem Fall kann eine solche Allergie-Impfung sogar lebensrettend sein.


Bei der Allergie-Impfung (Hyposensibilisierung / Immuntherapie) erhält der Patient in regelmäßigen Abständen Injektionen mit dem allergieauslösenden Stoff (z.B. einem Birkenpollenextrakt). So kann sich der Körper nach und nach an das Allergen gewöhnen. Die Injektionen erfolgen immer in die Oberarmaußenseite.



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